DFV Landesverband Thüringen e. V.

Konferenz des Landesverbandes Thüringen des Deutschen Freidenker Verbandes am 27.09.2025

Sonntag, 19. Oktober 2025 von Webredaktion

Die Konferenz wurde , wie geplant, am 27.09.2025 unter der Überschrift “ 80 Jahre Sieg über den Hitlerfaschismus – was kam danach “ durchgeführt .

Es nahmen Bürger , die unterschiedlichen Parteien und Organisationen angehören , sowie Bürger, die keiner Partei oder Organisation angehören teil.

Das einleitende Referat zum Thema “ Der 2. Weltkrieg “ hielt die Landesvorsitzende des Thüringer Landesverbandes des DFV.

Im ersten Teil wurde auf den Versailler Vertrag , auf die Weimarer Republik und den Widerstand gegen die Weimarer Republik ( z.B. Kapp-Putsch , die Rolle der SA , politische Formierung der NSDAP ) , Weltwirtschaftskrise sowie auf den Aufstieg der Nationalsozialisten eingegangen.

Im zweiten Teil wurde der Weg in den Krieg beschrieben : Ausschaltung aller gegnerischen , oppositioneller Kräfte ; Vorbereitung der deutschen Bevölkerung – psychologisch, ideologisch – mit Hetze gegen die zu verfolgenden und zu vernichtenden Menschen und Bevölkerungsgruppen ; Sukzessive Verletzung des Versailler Vertrages .

Beteiligung am Spanischen Bürgerkrieg an der Seite Francos – Legion Condor – als Übung für den 2. Weltkrieg .

Erwähnt wurde die Besetzung des Rheinlandes 1936 , Anschluss Österreichs an Deutschland 1938 sowie die Besetzung des besiedelten Sudetengebietes , die Besetzung der Rest – Tschechei und die Abtrennung der Slowakei als Satellitenstaat faschistischer Prägung März 1939 , die Kündigung des Friedensvertrages mit Polen Ende April 1939 , der Nichtangriffspakt mit der UdSSR am 23.08.1939.

Anschließend folgte ein Abriss des Verlaufes des 2. Weltkrieges mit Erwähnung z.B. der Konferenz von Teheran 28.11.1943 und deren Bedeutung , der Konferenz von Jalta 04.02.1945 , Kapitulation Berlins am 02.05.1945 und die Unterzeichnung am 08.05.1945 in Schukows Hauptquartier in Berlin. Auch wurde auf den Abwurf der Atombomben auf Hiroschima und Nagasaki  sowie auf auf die Kapitulation Japans am 02.09.1945 eingegangen.

Nach einer kurzen Pause sprach Herr Detlev Krüger über die Konferenz von Jalta und die Konferenz von Potsdam ausführlich und schilderte deren Bedeutung.

Herr Major a.D. Michael Göpel erläuterte die Bedeutung der Gründung der NATO am 04.04.1949 und den Beitritt der BRD am 06.05.1955 . Ausführlich ging er auf die Gründung des Warschauer Vertrages am 14.05.1955 und dessen Wirken für den internationalen Frieden ein.

Herr Dr. Frank Roßner ging in seinem Redebeitrag auf die Bedeutung des 2+4 Vertrages ein . Das ist wichtig, wenn wir die aktuelle politische Situation in Betracht ziehen.

Zusammenfassend zeigte die Landesvorsitzende die Bedeutung und Zusammenhänge all dieser Ereignisse auf das internationale und nationale politische Geschehen auf, zog Vergleiche und warnte eindeutig vor der zunehmenden Russophobie und der Kriegsgefahr , die von den NATO – Staaten geschürt wird . Sie rief auf, sich an Friedensdemonstrationen zu beteiligen und aufklärerisch besonders der aktuellen Diskussion bezüglich des Wehrdienstes und der Zusammenhänge für die Zukunft zu betätigen .

In der anschließenden Diskussion stellte Herr Dr. Duddek – Geschäftsführer der Deutsch- Russischen- Freundschaftsgesellschaft in Thüringen die Arbeit des Verbandes ausführlich vor .

Musikalisch begleitet wurde die Konferenz von Mitglieder des “ ROTFUCHS „.

Angeboten wurden Materialien und Bücher verschiedener Parteien und Verbände . Der Stand mit diesen Materialien war in den Pausen dicht “ umlagert „.

 

Gedenken Magnus Poser

Mittwoch, 09. Juli 2025 von Webredaktion

Anlässlich des 81. Todestages des Kommunisten und Antifaschisten

Magnus Poser

 

findet am  27.Juli 2025 um 14.00 Uhr

auf den Jenaer Nordfriedhof an dem Grab von Magnus Poser eine Gedenkfeier statt .

Dazu lädt der Deutsche Freidenker Verband Thüringen recht herzlich ein .

Die Gedenkfeier wird von der KPD, dem Deutschen Freidenker Verband Thüringen , der DKP , der KO Jena organisiert.

 

Die russische Gefahr – Mythos oder Wirklichkeit ?

Mittwoch, 09. Juli 2025 von Webredaktion

Der Deutsche Freidenker Verband- Landesverband Thüringen, ISOR und Rotfuchs Gera laden am 19.07.2025 um 14.00 Uhr in den Steinweg 1 in Gera zu dem o.g. Vortrag mit anschließender Diskussion herzlich ein !

 

Gedenkfeier zum 80. Jahrestag der Befreiung vom Hitlerfaschismus durch die Rote Armee und der westlichen Alliierten

Sonntag, 11. Mai 2025 von Webredaktion

Der Kreisverband Greiz des Deutschen Freidenker Verbandes führte am 08.Mai 2025  eine Gedenkfeier anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung vom Hitlerfaschismus auf dem alten Friedhof am Obelisk durch. Eingeladen waren der Greizer Bürgermeister, Vertreter des Generalkonsulates der USA , der Ministerpräsident von Thüringen .Alle Drei ließen sich entschuldigen. Der Landrat von Greiz schickte eine Grußbotschaft, die von Herrn Dr. Gölles verlesen wurde.

Besonders herzlich wurde ein Vertreter der Russischen Botschaft Berlin begrüßt. Dieser war von der Landesvorsitzenden Heike Cienskowski eingeladen worden.                                                                 An der Gedenkfeier nahmen Mitglieder des Deutschen Freidenker Verbandes, Mitglieder der Partei Die Linke , Mitglieder der GRH , Mitglieder des Traditionsverbandes der NVA und der Grenztruppen sowie weitere interessierte Bürger der Stadt Greiz und und der Umgebung teil. Nach der Begrüßung durch Herrn Dr. Gölles übernahm die Landesvorsitzende von Thüringen das Wort . Einleiten rezitierte sie das Lied “ Tod den Faschisten “ . Der Vertreter der Russischen Botschaft in Berlin verlies anschließend eine Grußbotschaft und bedankte sich herzlich für die Einladung.

 

 

Archivfoto aus der Broschüre ,, Abriß der Geschichte der örtlichen Arbeiterbewegung “ -R.Vogel

 

 

Rede am 8. Mai 2025

 

8.Mai Tag der Befreiung vom Hitlerfaschismus

Dienstag, 22. April 2025 von Webredaktion

                                                               DFV  Kreisverband Greiz

 

Kranzniederlegung zum
80.Jahrestag der Befreiung vom Faschismus

Die Befreiung vom Faschismus durch die Alliierten der Anti-Hitler-Koalition und die Kräfte der internationalen Widerstands­organisationen jährt sich am 8.5.2025 zum 80. Mal. Millionenfacher Mord und Terror fanden ein Ende. Um die Wiederholung der faschistischen Barbarei zu verhindern, mahnen uns die Opfer

+dem Völkerrecht mit der Friedenspflicht Gehör zu verschaffen,

+den Schwur von Buchenwald – die Vernichtung des Nazismus mit seinen
Wurzeln – umzusetzen,

+der Kriegspolitik der NATO auf allen Kanälen entgegenzutreten.
Wir fordern Frieden statt weiter in den Dritten Weltkrieg.

„Den Toten zum Gedenken, den Lebenden zur Mahnung“ wollen wir gemeinsam den Thüringer Gedenktag würdig begehen und laden zur Kranzniederlegung

am Donnerstag, dem 8.5.2025, um 15 Uhr

am Obelisk unterhalb des Mahnmals „Befreiung vom Faschismus“
auf dem Alten Friedhof in Greiz

ein.

Die Veranstaltung wird gegen 16 Uhr enden.

Gäste sind herzlich willkommen.

Gedenkfeier zum 80. Jahrestag der Selbstbefreiung des Konzentrationslager Buchenwald

Dienstag, 15. April 2025 von Webredaktion

Gedenken anlässlich der Selbstbefreiung des Konzentrationslagers Buchenwald

 

Am 12.April 2025 , 80 Jahre nach der Selbstbefreiung des Konzentrationslagers Buchenwald durch die Häftlinge trafen sich am Glockenturm fortschrittliche Bürger aus verschiedenen Bundesländern der BRD , um die große Leistung der Häftlinge zu würdigen. In den Öffentlich Rechtlichen Medien wird das Wort – Selbstbefreiung – nicht genannt. Es wird verschwiegen und so die Geschichte verfälscht.

Eingeladen zu dieser Gedenkfeier hatte der DFV – Landesverband Thüringen . Unterstützung erhielt er von der DKP, der GRH, der KPD, dem Rotfuchs.

Als  ganz besondere Gäste wurden von mir Mitarbeiter der Russischen Botschaft in Berlin herzlich begrüßt .

Einleitend wurde das „ Buchenwaldlied „ abgespielt und der Schwur der Häftlinge von mir verlesen .

Weiterhin wurden Sebastion Bahlo- Vorsitzender der DFV, Hans Bauer – Vorsitzender der GRH, Frau Brigitte Dornheim- DKP , Torsten Schöwitz- Vorsitzender der KPD.

Nach einleitenden Worten von mir richtete die2. Sekretärin für Innenpolitik und bilaterale Beziehungen Frau Natalia Chuprakova bewegende Worte an die Teilnehmer der Gedenkfeier.

Danach sprach Hans Bauer zu uns . Ihm folgte Frau Brigitte Dornheim. Danach sprach Sebastian Bahlo . Weiterhin sprach Frau Harnack und zum Schluß Herr Herbert Prauß .

 

In den Reden wurde der 51 000 ermordeten Häftlinge des Konzentrationslagers Buchenwald gedacht , und die Geschehnisse rund um die Selbstbefreiung wurden beschrieben .  Das Ereignis der Selbstbefreiung war einmalig und zeigte , dass Widerstand bei guter Vorbereitung , Vertrauen, Solidarität und vor allem mit Mut möglich war .

Wie es möglich war , dass das Hitlerregime an die Macht kam und die Menschheit in nicht vorstellbares Leid stürzte wurde ebenfalls beschrieben. Gedacht wurde auch der 27 Millionen Opfer der Sowjetunion .  Es kam immer wieder zum Ausdruck, dass sich Derartiges niemals wieder wiederholen darf.

Aufgerufen wurde zur Freundschaft zu den Völkern der Russischen Föderation und  am 8.und 9.  Mai , dem 80. Jahrestag des Sieges über den Hitlerfaschismus , Gedenkfeiern zu organisieren und an Friedensdemonstrationen ,auch im Vorfeld ,  teilzunehmen .

Nach der Kranzniederlegung gingen die Mitarbeiter der Botschaft der Russischen Föderation mit Teilnehmern der Gedenkfeier in das Konzentrationslager , um dort an dem Gedenkstein für die ermordeten sowjetischen Häftlinge Blumengebinde niederzulegen.

 

Natalia Chuprakova, 2. Sekretärin, Innenpolitik

Grußwort an die Teilnehmer der Gedenkveranstaltung anlässlich des 80. Jahrestages der Selbstbefreiung der Buchenwaldhäftlinge.

Ich begrüße die Teilnehmer der Gedenkveranstaltung anlässlich des 80. Jahrestages der Selbstbefreiung der Buchenwaldhäftlinge.

Im Auftrag des Botschafters darf ich den Organisatoren, dem Freidenker Verband – Landesverband Thüringen, unsere Dankbarkeit für die Initiative gemeinsam der Opfer der erschreckenden Tragödie des XX. Jahrhunderts zu gedenken, zum Ausdruck bringen.

Insgesamt wurden von 1937 bis zur Auflösung des Lagers mehr als 265.000 Häftlinge aus verschiedenen europäischen Ländern in das KZ Buchenwald eingewiesen. Die Gesamtzahl der Opfer wird auf etwa 56.000 geschätzt. Die Identität von 38.049 Toten konnte ermittelt werden. Über 8.000 sowjetische Kriegsgefangene von der SS durch Genickschuss in Buchenwald ermordet.

Inzwischen gibt es immer weniger Zeugen, die von Grausamkeit und Vernichtung berichten können. Dem Erinnern in Gedenkstätten wie Buchenwald kommt daher grosse Bedeutung zu.

Ich wünsche den Organisatoren und Teilnehmern der heutigen Veranstaltung beste Gesundheit und alles erdenklich Gute und danke unseren Freunden, die uns helfen, die sowjetischen Soldatengräber und Gedenkstätten instand zu halten und unseren Helden ihre Namen zurückzugeben.

Gedenkfeier zum 80. Jahrestag der Selbstbefreiung des KZ Buchenwald

Sonntag, 23. März 2025 von Webredaktion DFV Greiz

8.Mai – Tag der Befreiung vom Hitlerfaschismus

Freitag, 10. Mai 2024 von Webredaktion DFV Greiz

Am 08.Mai 2024  , dem 79. Jahrestag der Befreiung vom Hitlerfaschismus , trafen sich am Ehrenmal auf dem Alten Friedhof in Greiz Mitglieder des Deutschen Freidenker Verbandes , Mitglieder der Partei Die Linke sowie weitere interessierte Bürger , um an die Befreiung vom Hitlerfaschismus durch die Alliierten zu erinnern. Als Gäste konnten die 2. Sekretärin Frau Dr. Alesja E. Filonenko und ein weiterer Vertreter der Russischen Botschaft in Berlin begrüßt werden.

Die Vorsitzende des DFV des Landers Thüringen ging in ihrer Rede auf das große Leid, welches durch die Hitlerfaschisten den Menschen während des 2. Weltkrieges zugefügt worden war ein. Ebenso betonte sie , dass den größten Anteil bei der Besiegung des Hitlerfaschismus die Sowjetunion geleistet hat. 27 Millionen Menschen der Sowjetunion mussten mit ihrem Leben bezahlen ! Sie ging in ihrer Rede auch auf die aktuelle internationale Situation ein. Sie verurteilte die Repressalien der Regierung der BRD gegenüber der Russischen Föderation , z.B. auch die Verbote im Zusammenhang mit den Gedenkfeiern in Berlin oder die Erklärung der Bundesregierung  , die Teilnahme russischer Vertreter  an Gedenkveranstaltungen zum 79. Jahrestag der Befreiung der KZ – Häftlinge sei unerwünscht.

Frau Dr. Alesja E. Filonenko begrüßte die Anwesenden herzlich und bedankte sich für die Einladung. In ihrer Rede erinnerte sie ebenfalls an die Opfer, die das russische Volk bei der Befreiung gebracht hatte.

Der Kreisvorsitzende des DFV schilderte in seiner Rede den antifaschistischen Widerstand in Greiz und Umgebung.

Umrahmt wurde die Gedenkfeier von russischer Musik und Rezitationen .

 

 

 

Militär gegen die Arbeiterregierung in Thüringen und Sachsen – 100 Jahre Reichsexekution

Donnerstag, 14. September 2023 von Webredaktion DFV Greiz

Internationales Antifaschistisches Riesengebirgstreffen vom 01.09. – 03.09.2023 in Trutnov – Mala Upa

Donnerstag, 14. September 2023 von Webredaktion DFV Greiz

Auch in diesem Jahr trafen sich Friedensfreunde aus mehreren Ländern in Trutnov- Mala Upa, um an die internationale proletarische Solidarität und Zusammenarbeit zu erinnern. Natürlich waren auch Freidenker wieder dabei.

Im September 1922 trafen sich erstmals tschechische und deutsche Kommunisten, um gemeinsam über den Kampf gegen kapitalistische Ausbeutung und die aufziehende faschistische Gefahr zu beraten. Daraus entwickelte sich eine Tradition, die mit der Okkupation Tschechiens durch Nazideutschland unterbrochen wurde. Beim letzten Treffen 1933 wurde vielen deutschen Genossen zur Flucht vor dem Faschismus verholfen.

1972 wurde diese Tradition wiederbelebt .

Die Anliegen der Treffen sind aktueller denn je. Wieder ist die Gefahr des Faschismus deutlich erkennbar. Wieder wird gegen Russland aufgerüstet und für die Unterstützung faschistischer Ideen geworben. Wieder werden Menschen angeprangert und verfolgt, die sich gegen die aktuelle Kriegspolitik ihrer Länder offen äußern.

Bei der Kundgebung in Mala Upa wurde von den Rednern – tschechische Genossen, polnische Genossen, deutsche Genossen – auf die Kriegsgefahr eingegangen. Es wurde die Bereitstellung von Waffen in Milliardenhöhe für das ukrainische Regime auf das Schärfste verurteilt. Diese Waffenlieferungen bereichern die Waffenlobby und verarmen die Menschen immer mehr. Es ist kein Geld für die Bildung, für das Sozialsystem, für Krankenhäuser und Pflegeheime vorhanden, kein Geld für bezahlbare Wohnungen, für bezahlbare Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln, für die Abschaffung der Kinderarmut etc., vorhanden. Die Wirtschaft geht bergab – aber Milliarden werden für den Krieg bereit gestellt.

Die Teilnehmer der Kundgebung waren sich einig : Schluß mit der Kriegspolitik !

Am Abend des Samstages traf man sich wieder zu einem gemütlichem Beisammensein. Aber auch hier wurde die Politik nicht ganz vergessen. Es wurde für die Hilfe im Donbass Geld gesammelt. Dies wird für die Transporte von Hilfsgütern benötigt.

Am Sonntag fand der traditionelle Abschluß in Kralovec statt, um an eine Kundgebung, auf der auch Ernst Thälmann gesprochen hatte, zu erinnern. Hier trafen sich am 15. Mai 1927 mehrere tausend polnische und tschechoslowakische Kommunisten, um auf die internationale Lage hinzuweisen.

Es wurden Blumen an der Gedenktafel für dieses Treffen angebracht und nach einem Schlußwort und dem Singen der Internationale war das Treffen beendet.


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